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Meine finalen Wegweiser zur Homöopathie

Meine finalen Wegweiser zur Homöopathie

Zwei Menschen hatten zuletzt maßgeblichen Anteil daran, dass ich entdecken und erfahren durfte, wie Homöopathie tatsächlich funktioniert. Effektiv, verlässlich, reproduzierbar. Einem der beiden – Michael Kohl, Heilpraktiker und Homöopath in Erlangen – schrieb ich folgendes in sein Internet-Gästebuch (der andere, Uwe Plate, Heilpraktiker und Homöopath in Braunschweig, ist darin genannt):

„Lieber Michael,

mehr als 15 Jahre lang lebte und arbeitete ich überwiegend mit dem elenden Eindruck, die Homöopathie sei nicht lernbar – jedenfalls nicht für mich. Die Wirksamkeit homöopathischer Arzneien war nie in Frage gestellt; schließlich hatte ich sie als Patient lange Jahre selbst segensreich erfahren, und nach dem beglückenden Berufswechsel – eine wesentliche Folge der Behandlung! – erlebte ich mit meinen Patienten vor allem in akuten Fällen immer wieder teils spektakuläre Heilungsverläufe. Aber eben nur „immer wieder“ und „teils“ statt „(fast) ausschließlich“! Und bei chronischen Krankheiten war ich selten mit dem Verlauf zufrieden, selbst wenn das Ergebnis wenigstens dem Patienten – irgendwann – befriedigend erschien. Lippes „Zickzackkuren“ waren die Regel statt die Ausnahme, und wenn die Kur tatsächlich gelang, wusste ich viel zu oft nicht warum …

Kent und die schier unzähligen zeitgenössischen Homöopathiekonzepte auf Basis seines Glaubenssystems hatte ich nie begriffen, die „Arzneimittelbilder“ und „Konstitutionstypen“ mir kaum merken und auch seltenst vorfinden können, kaum ein Homöopathie-Lehrer, der mir begegnete, arbeitete in der Praxis so wie er es lehrte. Langweilig, unglaubwürdig, unlogisch, nichts davon bewährte sich in dem Sinne, dass es besser gewesen sei als mein homöopathisches Methoden-Patchwork.

Mein beständiges Suchen, Recherchieren und Ausprobieren führte mich schließlich zu Uwe Plates Symptomenlexikon just kurz bevor es vor genau einem Jahr als SL 5 digital erschien. Online-Einführungsseminar mit Uwe Plate gemacht, Programm-Muster heruntergeladen, Webinars bei ihm gebucht, Demolizenz beantragt, gespannt und fasziniert mit dem Programm experimentiert – und schließlich das Seminarwochenende „Symptomenlexikon I“ mit Dir gebucht. Zum mal Reinschnuppern. Noch eine Ausbildung in irgendwas kam eigentlich nicht mehr in Frage.

Und dann DAS: Endlich – erstmals! – einer, der all das lehrt, was ein Homöopath braucht: die homöopathische Methode im Original und das derzeit einzige Instrument, das ihre verlässliche (!) Anwendung ermöglicht. Einfach lernbar an nur vier überaus gehaltvollen und dementsprechend intensiven Wochenenden. Kein neues Konzept, kein schier endloser Seminar-Rattenschwanz, kein neuer Guru. Atmosphärisch einzigartig angenehm, fachlich auf höchstem Niveau, jede Begegnung mit Dir und den Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe.

Die Güte einer Methode entscheidet sich, wie Du sagst, nicht an der scheinbar unerreichbaren Brillanz des Lehrers, sondern daran, ob seine Schüler – möglichst alle! – sie lernen und mit Erfolg anwenden können. So ist das mit der Homöopathie, dank dem Symptomenlexikon und dank Dir.

SO kann die Homöopathie in Deutschland endlich wieder den Stellenwert bekommen, der ihr als eigenständiges, vollständiges arzneiliches Heilsystem entspricht. Die Behandlungserfolge der vergangenen Monate sind über die Maßen beeindruckend, die Treffsicherheit bei der Bestimmung des Simile (aus nur 125 bestens geprüften Mitteln – es braucht wirklich nicht mehr!) schlägt schon jetzt alles Dagewesene. Und Deine Dosologie aus dem gerade absolvierten SL IV trägt schon nach wenigen Tagen schönste Früchte. Zum Wohle der Patienten, zur Stärkung der naturgesetzlichen, wissenschaftlich basierten, universalen Heilmethode Dr. Samuel Hahnemanns, zu meiner und unser aller Freude.

Danke, lieber Michael!

Christoph Güdelhöfer, Heilpraktiker
Klassische Homöopathie und Manuelle Faszientherapie
Nürnberg
http://www.praxis-guedelhoefer.de


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